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Kloster Montserrat - Hüter der katalanischen Kultur
09.12.2014 - Wie aus dem Nichts erhebt sich der mächtige Gebirgsstock des Montserrat aus der Ebene zirka 40 Kilometer nordwestlich von Barcelona. Wild und majestätisch ragen seine Felsnadeln empor. Viele Mythen und Legenden ranken sich um seine Entstehung. Mittendrin schmiegt sich in 725 Metern Höhe das gleichnamige Kloster wie ein Adlerhorst an seine Felswände.
Aus dem Inhalt:
[...] Wallfahrtsziel Nummer Eins Der tägliche Besucheransturm Wer im Kloster Montserrat nach Ruhe und Andacht sucht, wird sie höchstens in den frühen Morgenstunden [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/suedeuropa/reiseland_katalonien/pwieklostermontserrathueterderkatalanischenkultur100.html
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Fußball-Weltmeisterschaft 1974
25.02.2014 - Als Kapitän Franz Beckenbauer den FIFA-Weltpokal in die Höhe reckt, sieht es die ganze Welt: Deutschland ist zum zweiten Mal Fußball-Weltmeister - 20 Jahre nach dem legendären "Wunder von Bern". Im Finale von München besiegen Beckenbauer, Maier, Müller und Co. die Mannschaft der Niederlande mit 2:1. Doch der Weg zum Titelgewinn war bei der Weltmeisterschaft (WM) 1974 äußerst steinig.
Aus dem Inhalt:
[...] von Frankfurt einem Glücksspiel - mit dem besseren Ende für die Deutschen. In der 75. Minute schießt Mittelstürmer Gerd Müller seine Mannschaft ins Finale. [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/sport/fussball_weltmeisterschaft_vierundsiebzig/pwwbfussballweltmeisterschaft106.html
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Ernest Henry Shackleton
24.06.2013 - Ernest Shackleton wurde 1874 in Kilky geboren. Der gebürtige Irländer H. Shackleton machte unter Scott’s Expedition 1901/04 erste Erfahrungen in der Antarktis, ehe er an Skorbut erkrankte und nach hause geschickt wurde. Hier sammelte er Geld für eine eigene Antarktis- Expedition zum Südpol. Mit der “NIMROD” versuchte Shackleton von Neuseeland aus kommend zuerst in der Walfisch- Bucht anzulegen, um an Land zu gehen.
Aus dem Inhalt:
[...] Dabei verendete auch das letzte Pony, so dass die Männer von nun an die schweren Lasten selbst tragen mussten. Auf dem Hochplateau angelangt drangen sie [...]
http://antarktis.ch/2000/01/01/ernest-henry-shackleton/
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Moore
Im Moor herrscht ständiger Wasserüberschuss. Der ständig feuchte Boden ist sauerstoffarm und abgestorbene Pflanzen können nur unvollständig zersetzt werden. Statt Humus entsteht dabei Torf. Ein Moor hat eine Torfschicht von mindestens 30 cm Mächtigkeit und der Torf besteht zu mindestens 30 % aus organischer Substanz.
Aus dem Inhalt:
[...] von der Ostsee – bei Sturmfluten kann jedoch Ostseewasser ins Moor eindringen, sodass es sich um ein Küstenüberflutungsmoor handelt. [...]
http://www.physik.wissenstexte.de/moor.htm
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Die Wüste Sahara
Mit rund 9 Mio. km² ist die Sahara die größte Wüste der Erde. Sie liegt in Nordafrika und erstreckt sich vom Atlantik über mehr als 6000 km zum Roten Meer im Osten. Vom Mittelmeer und dem Atlas reicht sie von Norden nach Süden über 2000 km mit der Übergangszone Sahel bis zum Sudan.
Aus dem Inhalt:
[...] und Römer drangen von der Mittelmeerküste aus in die Sahara vor. Die letzten unerforschten Gebiete wurden erst nach dem Zweiten Weltkrieg erkundet. Die Sahara [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geografie/artikel/die-wueste-sahara
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Faktoren der Dynamik der Bevölkerungsentwicklung
Die Bevölkerungsentwicklung hängt von verschiedenen natürlichen und gesellschaftlichen Faktoren ab, die fördernde bzw. hemmende Wirkungen besitzen können und bei denen große regionale Unterschiede auftreten.
Aus dem Inhalt:
[...] Überschwemmungen durch Flüsse und an den Küsten durch Sturmfluten und Tsunamis, wie die durch den Hwangho (Huang He), der in China in den letzten 3000 Jahren [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geografie/artikel/faktoren-der-dynamik-der-bevoelkerungsentwicklung
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Johann Tserclaes Graf von Tilly
* Februar 1559 in Braband † 30.04.1632 in Ingoldstadt JOHANN TSERCLAES GRAF VON TILLY war eine der herausragensten militärischen Figuren des Dreißigjährigen Krieges. Bei den anderen Militärs galt er als ebenso erfahrener und listenreicher wie auch grausamer Feldherr, der über viel Organisationstalent verfügte.
Aus dem Inhalt:
[...] Im August 1630 wurde auf dem Kurfürstentag in Regensburg ALBRECHT VON WALLENSTEIN vom Kaiser auf Drängen der deutschen Fürsten als Oberkommandierender [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geschichte/artikel/johann-tserclaes-graf-von-tilly
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Schlesien
07.01.2015 - Schlesien ist ein uralter Landstrich, geprägt von den fruchtbaren Böden rechts und links der Oder und seiner Montanindustrie im Süden. Romantisch verklärt von Eichendorff, gepriesen von Goethe, war Schlesien seit der Völkerwanderung ein klassisches Durchzugsland. In grauer Vorzeit siedelten sich germanische und slawische Stämme in Schlesien an.
Aus dem Inhalt:
[...] und West. Im 13. Jahrhundert fiel das aufstrebende Schlesien dem Mongolensturm zum Opfer. Die nach Europa vorstoßenden Mongolen drangen 1241 bis nach Schlesien vor, verwüsteten das Land und dezimierten die Bevölkerung erheblich. [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/mitteleuropa/polen_tourismus_und_kultur/pwieschlesien100.html
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Kuba
14.10.2014 - Traumstrände mit schneeweißem Sand unter Palmen, unberührte Berge und alte Kolonialstädte mit Charme - Kubas vielfältige Reize bringen seit jeher Dichter, Reisende und Schriftsteller ins Schwärmen. Das warme Klima macht die größte Insel der Antillen nicht nur zu einem beliebten Reiseland für Sonnenanbeter, sondern lässt auch Tausende verschiedener Pflanzenarten prächtig gedeihen.
Aus dem Inhalt:
[...] Sie ist der Nationalbaum der Insel und symbolisiert mit ihrem schlanken hohen Stamm, der auch den stärksten Stürmen standhält, die Unbeugsamkeit des kubanischen Volkes. [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/inseln/naturparadies_kuba/pwwbnaturparadieskuba100.html
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Vulkane
24.01.2012 - Die feuerspeienden Berge faszinieren die Menschen seit Angedenken. Viele Völker hielten die Vulkane für den Sitz ihrer Götter. Wenn sie ausbrachen, dann hatten die Menschen den Zorn der Götter heraufbeschworen. Heute weiß man, warum sich das Magma seinen Weg an die Erdoberfläche sucht. Doch nach wie vor stehen wir dieser unbändigen Kraft aus dem Erdinneren machtlos gegenüber.
Aus dem Inhalt:
[...] die Gesteine durch große Hitze aufgeschmolzen. Zusätzlich gelangt Wasser aus den Meeren in diese Tiefen. Die geschmolzenen Gesteine, auch Magmen genannt, drängen zusammen mit dem Wasser an den Schwachstellen wieder an die Erdoberfläche. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/naturgewalten/vulkane/pwwbvulkane100.html
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